In den Mensch-Raum-Studien (2017-2023) geht es um die Interaktion zwischen dem Menschen und seiner räumlichen Umgebung. Die Essenz der Arbeiten liegt in der inneren Untersuchung und im Aufzeigen der psychischen Vorgänge. Der Betrachter wird eingeladen, die diffizilen Prozesse seiner Erkundungen selbst nachzuvollziehen. Jürgen Sobkowiak setzt für die neun Unterserien den eigenen Körper als Ausdrucksmittel seiner künstlerischen Vorstellung ein und interagiert mit Räumen und Objekten. Die Mensch-Raum-Studien umfassen die neun Unterserien:
I. Anti-Porträt
II. 27 Knochen
III. Kellerparadoxien
IV. Außendrin
V. Mensch|Raum
VI. Druckstellen
VII. Kokon
VIII. Müde
IX. Inwändig
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