Mensch-Raum-Studien



In den Mensch-Raum-Studien (2017-2023) geht es um die Interaktion zwischen dem Menschen und seiner räumlichen Umgebung. Die Essenz der Arbeiten liegt in der inneren Untersuchung und im Aufzeigen der psychischen Vorgänge. Der Betrachter wird eingeladen, die diffizilen Prozesse seiner Erkundungen selbst nachzuvollziehen. Jürgen Sobkowiak setzt für die neun Unterserien den eigenen Körper als Ausdrucksmittel seiner künstlerischen Vorstellung ein und interagiert mit Räumen und Objekten. Die Mensch-Raum-Studien umfassen die neun Unterserien:

  • I. Anti-Porträt (27 Arbeiten)
  • II. 27 Knochen (34 Arbeiten)
  • III. Kellerparadoxien (70 Arbeiten)
  • IV. Außendrin (74 Arbeiten)
  • V. Mensch|Raum (65 Arbeiten)
  • VI. Druckstellen (18 Arbeiten)
  • VII. Kokon (21 Arbeiten)
  • VIII. Müde (17 Arbeiten)
  • IX. Inwändig (24 Arbeiten)

I. Anti-Porträt


Verstrickung, 2023

 

Haut, 2018

 

Difform II, 2019

 



II. 27 Knochen


Weit weg, 2022

 

Bleiben nicht möglich, 2021

 

Konjunktion, 2019

 



III. Kellerparadoxien


Entrückt, 2018

 

Kopien, 2018

 

Fallen, 2018

 



IV. Außendrin


Frequenz, 2022

 

Lazarus, 2021

 

Trauma, 2018

 



V. Mensch|Raum


Gedeckter Tisch, 2021

 

Rückzug, 2019

 

So fern, 2020

 



VI. Druckstellen


Disstress, 2022

 

Geordnete Bahnen, 2023

 

Die Zähmung der Wut, 2023

 



VII. Kokon


Hiob, 2021

 

Die gelbe Tapete, 2020

 

Falte, 2020

 



VIII. Müde


Müde vom Essen, 2021

 

Müde vom Zeitunglesen, 2022

 

Müde vom Leben, 2022

 



IX. Inwändig


Hemd (3/3), 2023

 

Fotokarton (3/3), 2023

 

Eimer (3/3), 2023

 



Sämtliche Arbeiten